Andreas Mostafa https://mostafa.intem.de Eine weitere Führungskräftetraining, Verkaufstrainer und Beratung - INtem Websites Website Thu, 03 Apr 2025 13:28:59 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 Akquise und Recherche https://mostafa.intem.de/fachartikel/akquise-und-recherche/ Fri, 28 Mar 2025 07:47:49 +0000 https://mostafa.intem.de/fachartikel/akquise-und-recherche/ Neben den klassischen Recherchemethoden gibt es in der Akquise innovative Ansätze, die Ihnen helfen, wertvolle Informationen über mögliche Kunden zu sammeln. Hier sind fünf Vorschläge.

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5 Techniken, mit denen Sie wichtige Informationen über mögliche Kunden bekommen


1. Nutzen Sie Stellenausschreibungen als Info-Quelle

Unternehmen veröffentlichen regelmäßig Stellenausschreibungen, die nicht nur offene Positionen anzeigen, sondern auch Einblicke in aktuelle Projekte, Expansionen oder strategische Schwerpunkte geben. Durch die Analyse dieser Ausschreibungen können Sie feststellen, welche Fähigkeiten und Qualifikationen derzeit gefragt sind, was Rückschlüsse auf interne Entwicklungen oder geplante Projekte zulässt. Diese Informationen ermöglichen es Ihnen, Ihre Ansprache gezielt auf die aktuellen Bedürfnisse des Unternehmens abzustimmen.

2. Bewertungen auf Arbeitgeberportalen

Unternehmensbewertungen auf Portalen wie „kununu“ bieten spannende, interne Einblicke in die Stimmung und Herausforderungen innerhalb von Unternehmen. Kommentare und Bewertungen der Mitarbeiter zeigen häufig, wo es Optimierungsbedarf gibt – zum Beispiel bei Prozessen, Managementstrukturen oder IT-Systemen. Nutzen Sie diese Informationen, um gezielt auf mögliche Herausforderungen eines potenziellen Kunden einzugehen und maßgeschneiderte Lösungen zu bieten.

3. Teilnahme an Webinaren und Online-Events

Unternehmen veranstalten häufig Webinare oder nehmen an Online-Events teil, um ihre Expertise zu teilen oder neue Produkte vorzustellen. Indem Sie sich an diesen Veranstaltungen beteiligen, erhalten Sie nicht nur Einblicke in die aktuellen Themen und Herausforderungen des Unternehmens, sondern können auch direkt Fragen stellen und sich als interessierter und informierter Gesprächspartner positionieren.

4. Analyse von Patentanmeldungen und Forschungsprojekten

Besonders in technologiegetriebenen Branchen können Patentanmeldungen oder veröffentlichte Forschungsprojekte Aufschluss über die zukünftige Ausrichtung eines Unternehmens geben. Durch die Beobachtung solcher Veröffentlichungen erkennen Sie frühzeitig, in welche Richtung sich ein Unternehmen entwickelt und wie Ihre Produkte oder Dienstleistungen dabei unterstützen können.

5. Podcasts und Interviews

Immer mehr Unternehmen nutzen Podcasts, Interviews oder Gastauftritte in Branchen-Podcasts, um ihre Expertise und Strategie zu präsentieren. Diese Formate bieten Ihnen wertvolle Einblicke in aktuelle Herausforderungen, strategische Schwerpunkte und Zukunftspläne des Unternehmens.

Meine Anregung heute deshalb:
Nutzen Sie auch die Kunden Ihrer Kunden als Informationsquelle. Unternehmen werben gern mit bestehenden Kunden oder erfolgreichen Partnerschaften auf ihren Webseiten. Analysieren Sie diese Referenzen gründlich, um Muster zu erkennen: Welche Art von Unternehmen oder Branchen werden bevorzugt bedient? Gibt es gemeinsame Herausforderungen, die durch Referenzkunden gelöst wurden? Wenn Sie diese Muster identifizieren, können Sie Ihre Angebote gezielt darauf zuschneiden und überzeugend präsentieren: „Ich habe gesehen, dass Sie bereits erfolgreich mit Unternehmen im Bereich E-Commerce zusammenarbeiten. Wir unterstützen zahlreiche Kunden in diesem Bereich, genau solche Prozesse weiter zu optimieren …“

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Smarketing als Chance https://mostafa.intem.de/fachartikel/smarketing-als-chance/ Mon, 17 Mar 2025 14:27:05 +0000 https://mostafa.intem.de/fachartikel/smarketing-als-chance/ „Marketing macht doch sowieso nur bunte Bilder – verkaufen tun wir!“ Oder: „Der Vertrieb versteht einfach nicht, wie wir Leads generieren.“ Kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor? Sie beschreiben ein typisches Spannungsfeld, das Unternehmen – gerade im Mittelstand – aktuell teuer zu stehen kommt.

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Wie Sie Verkaufs- und Marketing-Power optimal vereinen und steuern


„Marketing macht doch sowieso nur bunte Bilder – verkaufen tun wir!“
Oder:
„Der Vertrieb versteht einfach nicht, wie wir Leads generieren.“

Kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor? Sie beschreiben ein typisches Spannungsfeld, das Unternehmen – gerade im Mittelstand – aktuell teuer zu stehen kommt. In Zeiten, in denen Kaufentscheidungen schneller fallen als je zuvor und Kunden immer anspruchsvoller werden, ist es entscheidend, dass Marketing und Vertrieb Hand in Hand arbeiten und ihre Aktivitäten noch besser abstimmen.

Die Antwort auf diese Herausforderung heißt „Smarketing“: eine möglichst smarte Zusammenarbeit von Sales und Marketing, die Schluss macht mit Missverständnissen, Doppelarbeit und Reibungsverlusten. Während früher jeder Bereich isoliert seine Ziele verfolgte, verlangt die heutige Marktsituation nach einer neuen, integrierten Herangehensweise.

Kunden erwarten einheitliche Kommunikation, schnelle Reaktionszeiten und klare Mehrwerte – all das gelingt nur, wenn Vertriebs- und Marketingteams die gleiche Sprache sprechen und gemeinsam agieren.
Gerade jetzt bietet sich für Unternehmen eine große Chance, durch abgestimmte Prozesse und ein gemeinsames Verständnis für Kunden und deren Ziele noch besser zu werden.

Wer es schafft, Verkaufs- und Marketing-Power clever zu bündeln, wird langfristig erfolgreicher, effizienter und profitabler sein als der Wettbewerb.

Meine Anregung heute deshalb:
Smarketing bezeichnet die enge Verzahnung von Sales (Vertrieb) und Marketing – eine Verschmelzung beider Begriffe und Bereiche. Dabei arbeiten Marketing- und Vertriebsteams als Einheit an einer gemeinsamen Strategie, um übergeordnete Unternehmensziele, zum Beispiel Umsatzwachstum, zu erreichen.

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Das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter gewinnen https://mostafa.intem.de/fachartikel/vertrauen-ihrer-mitarbeiter-gewinnen/ Thu, 27 Feb 2025 14:51:15 +0000 https://mostafa.intem.de/?p=13230 Eine der schnellsten Möglichkeiten, das Vertrauen von Mitarbeitern zu zerstören, ist, sich mit deren Erfolgen zu schmücken. Mitarbeiter möchten, dass ihre harte Arbeit anerkannt wird – und zwar von der richtigen Person.

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Mit diesen 5 Verhaltensweisen gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter


1. Anerkennung weitergeben

Eine der schnellsten Möglichkeiten, das Vertrauen von Mitarbeitern zu zerstören, ist, sich mit deren Erfolgen zu schmücken. Mitarbeiter möchten, dass ihre harte Arbeit anerkannt wird – und zwar von der richtigen Person.

  • Wenn ein Teammitglied einen Erfolg erzielt oder eine herausragende Idee liefert, stellen Sie sicher, dass dieses Lob öffentlich ausgesprochen wird.
  • Erwähnen Sie in Meetings und Berichten die jeweiligen Mitarbeiter namentlich und geben Sie ihnen die verdiente Anerkennung.

2. Zuhören und umsetzen

Mitarbeiter erwarten von ihren Führungskräften nicht nur ein offenes Ohr, sondern auch konkrete Taten. Wenn Vorschläge ignoriert werden oder ins Leere laufen, fühlen sich Mitarbeiter nicht ernst genommen – und das Vertrauen schwindet. Wichtig dabei: Kommunizieren Sie klar, welche Ideen Sie umsetzen und warum.

3. Integrität

Stellen Sie sich als Führungskraft immer die Frage: „Lebe ich das vor, was ich von meinen Mitarbeitern erwarte und verlange? Und das auch dann, wenn keiner hinschaut?“

4. Freiheiten lassen

Vielen Führungskräften fällt es schwer loszulassen. Sie wollen über jeden Schritt informiert sein, haben zu wirklich allem einen guten Tipp oder eine Anleitung, hängen sich überall rein. Abgesehen davon, dass die Mitarbeiter von einem solchen Führungsverhalten schnell genervt sind, entsteht sofort auch ein Vertrauensverlust:

Die Mitarbeiter merken, dass die Führungskraft ihnen nicht einmal kleine Aufgaben zutraut. Führen Sie deshalb Ihre Mitarbeiter mit Zielen – und lassen Sie in der Umsetzung so viel Freiräume wie möglich.

5. Mitarbeiter aktiv in Entscheidungen einbinden

Mitarbeiter, die das Gefühl haben, dass ihre Meinung zählt, bauen schneller Vertrauen zu ihren Führungskräften auf. Wenn Führungskräfte Entscheidungen völlig autonom treffen und das Team lediglich informieren, kann das Vertrauen leiden.

Beziehen Sie Ihr Team in strategische Überlegungen ein und lassen Sie sie mitentscheiden. Kommunizieren Sie klar, warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden – besonders, wenn nicht alle Vorschläge um-gesetzt werden können.

Meine Anregung heute deshalb:
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Unternehmensveränderungen kann Vertrauen schnell schwinden. Transparente Führung ist in solchen Momenten entscheidend.

Informieren Sie Ihr Team deshalb immer offen über Herausforderungen, anstehende Veränderungen und den aktuellen Unternehmensstatus. Geben Sie klare, ehrliche Antworten auf Fragen – auch wenn die Nachrichten nicht immer positiv sind.

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Konzentration auf den Verkauf https://mostafa.intem.de/fachartikel/konzentration-auf-den-verkauf/ Mon, 17 Feb 2025 13:37:50 +0000 https://mostafa.intem.de/fachartikel/konzentration-auf-den-verkauf/ In einer Welt, in der Geschwindigkeit und Effizienz entscheidend für den Erfolg sind, wird Produktivität im Verkauf oft zum Schlüssel für nachhaltigen Erfolg. Doch die Realität sieht häufig anders aus: Meetings, Unterbrechungen und ineffektive Arbeitsweisen bremsen Verkäufer aus und verhindern, dass sie sich auf ihre eigentlichen Kernaufgaben konzentrieren.

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Schnelligkeit durch Konzentration


In einer Welt, in der Geschwindigkeit und Effizienz entscheidend für den Erfolg sind, wird Produktivität im Verkauf oft zum Schlüssel für nachhaltigen Erfolg. Doch die Realität sieht häufig anders aus: Meetings, Unterbrechungen und ineffektive Arbeitsweisen bremsen Verkäufer aus und verhindern, dass sie sich auf ihre eigentlichen Kernaufgaben konzentrieren – den aktiven Vertrieb und die Kundenbetreuung.
Studien zeigen, dass durchschnittlich 28 % der Arbeitszeit mit unnötigen Aufgaben oder ineffizienten Prozessen verschwendet werden.

Hinzu kommt:

Beinahe jeder klagt darüber, dass er zu wenig Zeit hat und zu viel arbeitet. Insbesondere im Verkauf mit all seinen Terminen und Unwägbarkeiten, die eine Zeitplanung so schwierig machen. Dauernde Mehrarbeit und die 60- oder 70-Stunden-Woche sind hier oft Standard – mit allen langfristigen Konsequenzen wie Burn-out oder Gesundheitsproblemen.
Genau hier können Sie ansetzen: Mit sieben praxisnahen Tipps erfahren Sie auf den beiden folgenden Seiten, wie Sie und Ihr Team sich stärker auf die entscheidenden Aktivitäten konzentrieren können, die wirklich Umsatz generieren.

Die Kernbotschaft:

Wer weniger Zeit mit ineffizienten Aufgaben verbringt, kann sich stärker auf das konzentrieren, was wirklich zählt – den erfolgreichen Verkauf. Nutzen Sie die vorgestellten Methoden, um Ihre Vertriebseffizienz auf ein neues Level zu heben.

Meine Anregung heute deshalb:
Denken Sie auch daran, regelmäßig Pausen zu machen. Das betrifft die Tagesplanung ebenso wie die langfristige Arbeitssteuerung. Planen Sie das Jahr bzw. die Quartale oder Monate möglichst so, dass sich stressigere und ruhigere Phasen abwechseln. Bündeln Sie Aktivitäten, die zum Beispiel viele Reisen und Termine erfordern, zu besonders aktiven – stressigen! – Phasen, und planen Sie andere Wochen, in denen eher weniger los ist. So haben die Mitarbeiter die Chance, Höchstleistung abzurufen, wenn es nötig ist.

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Stakeholder identifizieren https://mostafa.intem.de/fachartikel/stakeholder-identifizieren/ Wed, 22 Jan 2025 11:46:10 +0000 https://mostafa.intem.de/fachartikel/stakeholder-identifizieren/ Stakeholder sind Personen oder Gruppen, die direkt oder indirekt Einfluss auf die Entscheidungsfindung haben. Sie können Ihren Verkaufsabschluss entscheidend fördern oder behindern. Deshalb ist es wichtig,
dass Sie gezielt vorgehen, um die richtigen Personen zu finden und anzusprechen. Analysieren

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Wie Sie in komplexen Verkaufsprozessen die richtigen Leute finden und ansprechen


Stakeholder sind Personen oder Gruppen, die direkt oder indirekt Einfluss auf die Entscheidungsfindung haben. Sie können Ihren Verkaufsabschluss entscheidend fördern oder behindern. Deshalb ist es wichtig, dass Sie gezielt vorgehen, um die richtigen Personen zu finden und anzusprechen.

Analysieren Sie die Unternehmensstruktur

Beginnen Sie damit, die Struktur des Kundenunternehmens genau zu analysieren. Nutzen Sie Organigramme und Unternehmens-Websites, um Hierarchien und Verantwortlichkeiten zu verstehen. Suchen Sie gezielt nach Abteilungen, die direkt von Ihrem Angebot profitieren können, und identifizieren Sie Schlüsselpersonen wie Entscheidungsträger oder einflussreiche Mitarbeiter innerhalb dieser
Bereiche.

Erstellen Sie ein Stakeholder Mapping

Mit einem Stakeholder Mapping verschaffen Sie sich einen klaren Überblick über alle potenziellen Einflussnehmer und deren Beziehungen zueinander. Dazu stellen Sie die entscheidenden Personen wie in einer Landkarte visuell dar. Das hilft Ihnen, die Wichtigkeit und Priorität Ihrer Stakeholder einzuschätzen und Ihre Strategie entsprechend anzupassen.

Kontakte nutzen und ausbauen

Nutzen Sie Ihre bestehenden Kontakte im Kundenunternehmen, um weitere Stakeholder ausfindig zu machen. Fragen Sie gezielt nach Personen, die in den Entscheidungsprozess eingebunden sind, und holen Sie sich Empfehlungen. Gespräche mit Ihren Ansprechpartnern sind oft der Schlüssel zu wertvollen Einblicken in die interne Struktur und die Entscheidungswege des Unternehmens.

Priorisieren Sie die Stakeholder

Nicht alle Stakeholder haben den gleichen Einfluss auf den Entscheidungsprozess. Teilen Sie Ihre Stakeholder in Kategorien ein:

  • Entscheidungsträger: Personen, die die finale Entscheidung treffen.
  • Einflussnehmer: Personen, die den Entscheidungsprozess wesentlich beeinflussen.
  • Betroffene: Personen, die direkt von Ihrer Lösung profitieren oder betroffen sind.

Fokussieren Sie Ihre Aktivitäten auf die Entscheidungsträger und einflussreiche Personen, während Sie gleichzeitig die Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigen.

Meine Anregung heute deshalb:
Bauen Sie langfristige Beziehungen auf! Im Stakeholder-Management ist die Pflege von Beziehungen das A und O. Ein nachhaltiger Kontakt zu wichtigen Personen im Kundenunternehmen vereinfacht künftige Verkaufsprozesse und sichert langfristigen Erfolg.

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Was sind die Ihre Herausforderungen für das Jahr 2025? https://mostafa.intem.de/fachartikel/was-sind-die-ihre-herausforderungen-fuer-das-jahr-2025/ Tue, 14 Jan 2025 09:09:03 +0000 https://mostafa.intem.de/fachartikel/weniger-kunden-verlieren-2-2/ „Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen“, lautet eine bekannte Weisheit. Wie zutreffend diese Worte sind, wird sofort klar, wenn man sich die Voraussagen der vergangenen Jahre oder Jahrzehnte anschaut.

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Was bringt 2025?


„Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen“, lautet eine bekannte Weisheit. Wie zutreffend diese Worte sind, wird sofort klar, wenn man sich die Voraussagen der vergangenen Jahre oder Jahrzehnte anschaut.

So wurde etwa vor 10 Jahren von den Forschern einer führenden Bank prognostiziert, dass in Deutschland innerhalb von wenigen Jahren sage und schreibe 18 Millionen Arbeitsstellen – also rund die Hälfte aller Jobs – von Robotern und intelligenten Computern übernommen würden. Das ist bis jetzt nicht eingetreten. Aber wer weiß, was die KI anrichten wird? Prognosen sind schwierig …

Es gibt deshalb Unternehmer und Verkäufer, die sich um Voraussagen und Zukunftsaussichten nicht weiter kümmern und einfach so weitermachen wie immer. Das kann gutgehen, wenn das Unternehmen herausragende Produkte oder Dienstleistungen anbietet und verkauft, für die es zum Beispiel (noch!) keine oder nur wenige Alternativen gibt.

Doch irgendwann kommt bei jedem dieser Unternehmen der Moment des Erwachens, in dem die aufgeschreckten Mitarbeiter erkennen, dass sie die aktuellen Entwicklungen und die Stimmungen der Kunden verschlafen haben. Erst wenn die Umsätze in den Keller rauschen, bricht die Panik aus.

Deshalb ist die Beschäftigung mit aktuellen Trends im Verkauf, Marketing oder Verhalten der Kunden mehr als eine spannende Feierabendlektüre. Es geht darum, den Kunden, seine Welt und sein Verhalten im Auge zu behalten. Als Verkäufer wissen Sie: Das ist einer der entscheidenden Schlüssel für den dauerhaften Erfolg.

Meine Anregung heute deshalb:
Totale Informationsüberflutung ist ein Phänomen, das 2025 zunehmend in den Vordergrund tritt. Käufer werden durch Vertriebs- und Marketingautomatisierung mit Anfragen überschwemmt. Für Sie bedeutet das, kreative Wege zu finden, um Ihrem Team zu helfen, Kommunikationsblockaden zu überwinden (wie z. B. volle Voicemailboxen) und sicherzustellen, dass Ihre Ressourcen nicht an Leads verschwendet werden, die wahrscheinlich niemals reagieren.

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Visitenkarte: Total antiquiert oder gerade jetzt eine Chance für den Kontaktaufbau? https://mostafa.intem.de/fachartikel/visitenkarte-total-antiquiert-oder-gerade-jetzt-eine-chance-fuer-den-kontaktaufbau/ Fri, 20 Dec 2024 10:22:09 +0000 https://mostafa.intem.de/fachartikel/visitenkarte-total-antiquiert-oder-gerade-jetzt-eine-chance-fuer-den-kontaktaufbau/ 2025 werden 80 Prozent aller Aktivitäten im B2B-Verkauf auf digitalen Kanälen stattfinden, so das IT-Marktforschungsunternehmen Gartner.1 Ist es angesichts solcher Zahlen nicht hoffnungslos antiquiert, überhaupt noch über Visitenkarten nachzudenken?

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4 Ideen für den Einsatz der kleinen Karte


2025 werden 80 Prozent aller Aktivitäten im B2B-Verkauf auf digitalen Kanälen stattfinden, so das IT-Marktforschungsunternehmen Gartner.1 Ist es angesichts solcher Zahlen nicht hoffnungslos antiquiert, überhaupt noch über Visitenkarten nachzudenken?

Die Antwort könnte lauten: Gerade in der digital beherrschten Welt ist die Karte eine Chance, im persönlichen Beziehungsaufbau herauszustechen und kleine Erinnerungen oder Erlebnisse zu schaffen. Es kann sich gerade in der onlineorientierten Welt lohnen, sich mit einem Hauch von Körperlichkeit abzuheben. Bei einem Treffen in der realen Welt ähnelt die Übergabe der Visitenkarte dem Überreichen eines kleinen Geschenks. Sie ist ein Moment des echten Kontakts, in dem Sie Ihren Kunden oder Gesprächspartnern etwas geben, das nicht so flüchtig ist wie eine E-Mail oder ein LinkedIn-Profil.

1. Unterschiedliche Karten für unterschiedliche Zielgruppen

Erstellen Sie verschiedene Versionen Ihrer Visitenkarte, die auf unterschiedliche Zielgruppen zugeschnitten sind. Zum Beispiel ein schlichtes, minimalistisches Design für Firmenkunden und ein farbenfrohes, kreatives Design für künstlerische oder technikbegeisterte Kontakte. Dieser Ansatz zeugt von Sorgfalt und Liebe zum Detail und macht Ihre Karte für jeden Empfänger relevanter.

2. Visitenkarten als Muster

Falls Ihr Unternehmen Produkte verkauft, bei denen Material oder Textur eine Rolle spielt (z. B. Stoffe, Beschichtungen, Papier), könnte die Visitenkarte aus dem gleichen Material bestehen. So wird die Karte selbst zu einem kleinen Muster, das einen direkten, haptischen Eindruck von der Produktqualität vermittelt.

3. Ungewöhnliche Formate, die für Gesprächsstoff sorgen

Der für das Neugeschäft einer Werbeagentur verantwortliche Kontakter nutzte diese Idee für seine Visitenkarten: Er lässt seine Kontaktdaten auf eine große Rolle von Abreißbons drucken – also Bons, wie sie früher zum Beispiel auf Jahrmärkten üblich waren. Zur Übergabe seiner Visitenkarte reißt er ein paar der Bons ab und übergibt sie dem Gesprächspartner. Das sorgt sofort für Gesprächsstoff und bleibt in Erinnerung.

4. Mit QR-Codes digital verschmelzen

Integrieren Sie einen QR-Code auf Ihrer Visitenkarte, der zu einer personalisierten Landing Page führt. Diese Seite könnte eine Begrüßungsnachricht, personalisierte Inhalte oder ein Video enthalten, das den Empfänger direkt anspricht.
1 https://www.gartner.com/en/sales/trends/future-of-sales

Meine Anregung heute deshalb:
Mit einer handschriftlichen Notiz auf der Rückseite können Sie den persönlichen Eindruck, den Ihre Visitenkarte hinterlässt, noch weiter verstärken. Dabei kann es sich um eine kurze Nachricht handeln, in der Sie dem Empfänger für seine Zeit danken. Oder Sie gehen mit einem Satz auf ein Thema ein, das Sie besprochen haben. Zum Beispiel: „Es war schön, Sie auf der Konferenz zu treffen! Lassen Sie uns bald über eine mögliche Zusammenarbeit sprechen.“

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Weniger Kunden verlieren https://mostafa.intem.de/fachartikel/weniger-kunden-verlieren-2/ Tue, 17 Dec 2024 07:58:44 +0000 https://mostafa.intem.de/?p=13154 Der Start eines neuen Jahres ist die perfekte Zeit, um zu reflektieren: Was machen wir im Verkauf und Vertrieb gut, und wo gibt es Potenzial zur Verbesserung? Eines der wichtigsten Potenziale: Kunden möglichst lange halten und Abwanderung verhindern.

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Nie wieder unnötig Kunden verlieren!


Der Start eines neuen Jahres ist die perfekte Zeit, um zu reflektieren: Was machen wir im Verkauf und Vertrieb gut, und wo gibt es Potenzial zur Verbesserung? Eines der wichtigsten Potenziale: Kunden möglichst lange halten und Abwanderung verhindern.

Natürlich ist es unvermeidbar, dass eine gewisse Zahl an Kunden verloren geht. Dafür sorgen aktuell die steigende Zahl der Insolvenzen und die allgemein nachlassende Kundenloyalität. Aber als Entschuldigung reichen diese Entwicklungen nicht. Denn:

  • Die Erfahrung zeigt, dass auch heute etwa die Hälfte aller Kundenabwanderungen vermeidbar ist, wenn Unternehmen proaktiv handeln und Frühwarnzeichen erkennen!
  • Laut einer aktuellen Untersuchung erleben immer noch 77 Prozent der Entscheider „Kaufreue“ bei komplexen B2B-Entscheidungen. Das heißt: Viele Kunden zweifeln sofort nach dem Kauf und diese Zweifel werden von den meisten Verkäufern noch nicht ausreichend aufgefangen.
  • In manchen Bereichen verlieren Unternehmen durchschnittlich bis zu 25 Prozent ihrer Kunden pro Jahr. Gleichzeitig kann eine Verminderung des Kundenverlusts um nur 5 Prozent den Gewinn um mehr als 25 Prozent steigern.

Solche Zahlen zeigen:

Es gibt Grund genug, sich verstärkt mit Abwanderung, Kündigung und drohenden Kundenverlusten zu beschäftigen. Und vor allem: Strategien zu finden, mit denen Sie Kundenverluste 2025 so weit wie möglich minimieren.

Meine Anregung heute deshalb:
Ermitteln Sie Ihre Abwanderungsquote: Das ist der Prozentsatz Ihrer Kunden, die während eines bestimmten Zeitraums die Produkte oder Dienstleistungen Ihres Unternehmens nicht mehr gekauft oder die aktiv gekündigt haben. Wenn Sie Ihre Quote noch nicht ermittelt haben, versuchen Sie, diese Zahlen auch für die vergangenen Jahre zu rekonstruieren, um den aktuellen Trend und Entwicklungen zu erkennen. Nur wenn Sie diese Quote fassen, können Sie sich messbare Ziele für eine Verbesserung setzen und den Erfolg Ihrer Maßnahmen überprüfen.

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Verhandlungen erfolgreicher führen https://mostafa.intem.de/fachartikel/verhandlungen-erfolgreicher-fuehren/ Tue, 26 Nov 2024 08:02:47 +0000 https://mostafa.intem.de/?p=13125 1. „Das ist mein letztes Angebot“
Eine solche Aussage kann schnell als ultimative Drohung aufgefasst werden und schränkt die Flexibilität ein, die für eine erfolgreiche Verhandlung erforderlich ist.

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6 Formulierungen, die verboten sind


1. „Das ist mein letztes Angebot“

Eine solche Aussage kann schnell als ultimative Drohung aufgefasst werden und schränkt die Flexibilität ein, die für eine erfolgreiche Verhandlung erforderlich ist. Stattdessen ist es ratsam, Optionen offenzuhalten und auf den Wert des Angebots hinzuweisen. Zeigen Sie, dass Sie bereit sind, alternative Vorschläge zu hören, um eine Win-win-Situation zu schaffen.

2. „Das ist nicht verhandelbar“

Mit solch absoluten Aussagen versperren Sie sich selbst und der Gegenseite mögliche Optionen. In einer Verhandlung geht es darum, Lösungen zu finden, die für beide Parteien akzeptabel sind. Anstatt zu signalisieren, dass es keinerlei Spielraum gibt, ist es sinnvoller, kreative Ansätze zu betonen und Vorschläge für Anpassungen oder Alternativen zu geben. Flexibilität kann oft Türen öffnen, die eine sture Haltung verschließt.

3. „Das Angebot mag schwach erscheinen, aber …“

Sobald Sie Zweifel an Ihrem eigenen Angebot ausdrücken, senken Sie automatisch dessen wahrgenommenen Wert. Solche Aussagen schwächen Ihre Verhandlungsposition und geben dem Gegenüber die Möglichkeit, den Wert weiter infrage zu stellen. Vermitteln Sie Ihrem Verhandlungspartner, dass Ihr Angebot wertvolle Vorteile und Lösungen bietet, und stehen Sie dazu.

4. „Ich bin nicht sicher“

Unsicherheiten haben in Verhandlungen keinen Platz. Solche Aussagen können das Vertrauen des Gegenübers in Ihre Kompetenz und Ihr Angebot untergraben. Wenn Sie auf eine Frage nicht sofort eine Antwort parat haben, ist es besser, dies professionell zu handhaben. Bieten Sie an, die Antwort nachzuliefern oder das Thema gezielt zu recherchieren.

5. „Wir sollten schnell abschließen“

Eine Aufforderung zur Eile kann beim Gegenüber den Eindruck erwecken, dass Sie Druck erzeugen wollen. Das erzeugt Gegendruck. Betonen Sie deshalb lieber, dass Sie sich die Zeit nehmen möchten, die beste Lösung für beide Seiten zu finden.

6. „Das geht nicht“

Negative Aussagen setzen Grenzen und erschweren das Finden kreativer Lösungen. Selbst wenn es Einschränkungen gibt, lohnt es sich, Alternativen aufzuzeigen und Möglichkeiten zu finden, die zur Lösung des Problems beitragen. Vermeiden Sie Ablehnungen und zeigen Sie dem Verhandlungspartner, dass Sie einen Weg finden wollen.

Meine Anregung heute deshalb:
Ein besonders gutes Training für Verhandlungen: Gewöhnen Sie sich das Wort Nein ab. Das heißt nicht, dass Sie zu allem Ja und Amen sagen. Wenn Sie etwas nicht wollen, vermeiden Sie lediglich das direkte Nein. Das Wort bedeutet Ablehnung und führt deshalb zur Konfrontation oder zum vorzeitigen Ende einer Verhandlung.
Beispiel: Der Kunde sagt: „Liefern Sie uns X zum Preis von Y!“ Wenn das nicht geht, antworten Sie statt mit einem Nein so: „Gut, dass Sie schon so tief in die Details einsteigen. Zu genau diesen Konditionen können wir Ihnen die Basisversion Z liefern.“

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2025 größer denken https://mostafa.intem.de/fachartikel/2025-groesser-denken/ Mon, 18 Nov 2024 09:19:31 +0000 https://mostafa.intem.de/fachartikel/2025-groesser-denken/ Mehr große Kunden, die schon mit einem einzigen Auftrag alle ehrgeizigen Umsatzziele in greifbare Nähe bringen. Wer würde sich das nicht wünschen?

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2025 mehr große Kunden und mehr große Aufträge


Mehr große Kunden, die schon mit einem einzigen Auftrag alle ehrgeizigen Umsatzziele in greifbare Nähe bringen. Wer würde sich das nicht wünschen?

Wer sich mehr Großkunden wünscht und vielleicht jetzt in der Planung für 2025 sogar das Ziel hat, mehr Aufträge in diesem Bereich zu bekommen, sollte sich eine Frage stellen: Was hält uns davon ab, mehr Großkunden zu gewinnen?

Wer dieser Frage ehrlich nachgeht, kann schnell auf eine interessante Antwort stoßen: Oft ist es der Anbieter selbst und seine Verkäufer, die der Gewinnung von Großkunden im Wege stehen. Oft unbewusst und unausgesprochen. Die Gründe?

Zunächst wären das die Zweifel: Können wir leisten, was der Großkunde will? Haben wir die Strukturen dafür? Solche Überlegungen sind natürlich berechtigt und sollten rechtzeitig geklärt werden, damit sie nicht zur Bremse werden.

Ein weiterer Grund, der am häufigsten übersehen wird: der innere Widerstand bei vielen Verkäufern. Große Kunden sind respekteinflößend und haben komplizierte Entscheidungswege. Es braucht deshalb aufseiten des Verkaufsteams Selbstvertrauen und vor allem viel Zeit, um sich an einen Kunden großen Kalibers ernsthaft heranzuwagen. Da ist es im Verkaufsalltag einfacher, den schnellen Auftrag zu gewinnen und sich auf die kleineren Kunden zu konzentrieren.

Die Devise lautet also: Nur wer größer denkt, bekommt auch die größeren Kunden.

Meine Anregung heute deshalb:
Ist Ihr Anreizsystem auf Großaufträge ausgelegt? Ein Anreizsystem kann auch gegen Großaufträge arbeiten – nämlich dann, wenn vor allem kurzfristige Umsatzziele honoriert werden. Legen Sie auch Ziele fest, die speziell auf die langfristige Gewinnung von Großkunden abgestimmt sind. Es muss für den einzelnen Mitarbeiter lukrativ sein, hartnäckig an einem Großauftrag zu arbeiten.

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